Anthaxia (Anthaxia) nitidula Linné, 1758

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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Auf dem Großblütigen Breitsamen Senj 05/2013



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Glänzender Blütenprachtkäfer
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: anthaxie brillante
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Anthaxia (Anthaxia) nitidula Linné, 1758


Namensherkunft

Unbekannt


Schutzstatus

  • Anthaxia (Anthaxia) nitidula Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
  • In Deutschland steht dieser Käfer unter Naturschutz

Basionym

  • Buprestis nitidula Linné, 1758


Synonyme

  • Buprestis laeta Schaeffer, 1766
  • Buprestis styria Voet, 1806
  • Anthaxia millefolii Abeille de Perrin, 1894
  • Anthaxia agnusi Méquignon, 1927


Morphologie und Größe

Habitus

♀ auf dem Großblütigen Breitsamen Senj 05/2013



♀ auf dem Großblütigen Breitsamen Senj 05/2013
  • Mittelgroßer Prachtkäfer der durch seine schillernde Farben auffällt.
  • Er ist breit, der Kopf ist kurz und breit
  • Die Antennen sind kurz
  • Das Halsschild ist in der Mitte konvex, seitlich ist es geflügelt
  • Größe:
♀ 11 mm
♂ 8 mm
  • Farbe:
♀ Glänzend grüne Elytren, rot-golden schillerndes Halsschild, brauner Kopf. Körper und Beine schwarz.
♂ Elytren und Halsschild glänzend grün, brauner Kopf. Körper und Beine schwarz.



Lebensweise, Ernährung

  • Die Larven leben in dünnen Ästen verschiedener Obstbäume, die zu den Rosengewächsen gehören.
  • Das sind u.a. Äpfel, Birnen oder Zwetschken.
  • Die Käfer fressen Pollen an verschiedenen Pflanzen.
  • Hauptaktivität: Mai - Juli



Fortpflanzung, Entwicklung

  • Das Weibchen legt die Eier direkt auf die Wirtspflanzen
  • Die geschlüpften Larven bohren sich in die Rinde und verbringen die nächsten Jahre fressend unter der Rinde. Dabei entstehen typische Fraßgänge.



Ökologie

Bei sehr starkem Auftreten können die Raupen durch ihren Fraß die Obstbäume schädigen.


Lebensraum

  • Dieser Käfer ist sehr anpassungsfähig. So findet man ihn in steinigem Gelände, in Halbtrockenwiesen, in Gärten und in Hecken.



Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Süd- und Mitteleuropa
  • Vorkommen: Süd- und Mitteleuropa
  • Fundort: Kroatien, Senj












Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]