Acrida ungarica Herbst, 1786
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Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829
- Klasse Insecta Linné, 1758 - Insekten, kukci
- Ordnung Orthoptera Latreille, 1793 – Heuschrecken, ravnokrilci
- Unterordnung Caelifera Ander, 1939 Kurzfühlerschrecken - xxx
- Infraordnung Acrididea
- Überfamilie Acridoidea MacLeay, 1819
- Familie Acrididae MacLeay, 1821 - Feldheuschrecken, skakavci
- Unterfamilie Acridinae MacLeay, 1821 - silent slant-faced grasshoppers
- Tribus Acridini MacLeay, 1821
- Gattung Acrida Linné, 1758
Trivialnamen
- Deutsch: Nasenschrecke
- Kroatisch: nosati skakavac
- Englisch: mediterranean slant-faces grasshopper, snouted grasshopeer
- Französisch: criquet des Magyars, truxale occitane
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch saranče uherská
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Acrida ungarica Herbst, 1786 mit den beiden Unterarten:
- Acrida ungarica mediterranea Dirsh, 1949
- Acrida ungarica ungarica (Herbst, 1786)
Namensherkunft
Lateinisch acer, acris = scharf, spitz Lateinisch ungaricus = aus Ungarn stammend
Basionym
- Truxalis hungaricus Herbst, 1786
Synonyme
- Acrida pellucida cypria Dirsh, 1949
Schutzstatus
Acrida ungarica Herbst, 1786 ist in Kroatien nicht gefährdet und nicht geschützt.
Morphologie und Größe
Habitus
- Langgestreckter Körper mit großem Halsschild.
- Die Augen liegen an der Spitze des langen Kopfes.
- Die Fühler sind flach, beginnen breit und enden spitz.
- Die Tibien der der langen Hinterbeine sind bedornt.
- Die Männchen haben Flügel und sind ausgezeichnete Flieger
- Größe: sie ist geschlechterabhängig
♂ bis 40 mm
♀ bis 70 mm
- Farbe: Es gibt zwei Farbvarianten, grün und braun. Dazwischen gibt es zahlreiche Zwischenstufen. Dies ist eine Anpassung an das jeweilige Habitat.
Lebensweise, Ernährung
- Hauptaktivität: Juli bis Oktober
- Sie ernähren sich herbivor.
Fortpflanzung, Entwicklung
Im Herbst werden die Eier in die Erde gelegt, die jungen Schrecken schlüpfen im Frühjahr.
Ökologie
Xxx
Lebensraum
Trockene, weite Grasflächen.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Mittelmeerraum
- Vorkommen: Mittelmeerraum, Österreich
- Fundort: Kroatien – Nin, Vir
Nutzung
Acrida ungarica Herbst, 1786 wird selten gezüchtet.
Giftigkeit
Sie ist nicht giftig. Allerdings enthält ihr Kot viele Bakterien.
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]