Carduelis chloris Linné, 1758
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Systematik
- Stamm Chordata Bateson, 1885 – Chordatiere, svitkovci
- Unterstamm Vertebrata Cuvier, 1812 - Wirbeltiere
- Überklasse Tetrapoda Goodrich, 1930 - Landwirbeltiere
- Klasse Aves Linné, 1758 – Vögel, ptice
- Unterklasse Carinatae Merrem, 1813
- Infraklasse Neornithes Gadow, 1893
- Ordnung Passeriformes Linné - Sperlingsvögel, vrapčarke
- Unterordnung Passeri Linné, 1758 - Singvögel
*Infraordnung Passerida Nitzsch, 1820
- Überfamilie Passeroidea
- Familie Fringillidae Vigors, 1825 – Finken, finkulje
- Unterfamilie Carduelinae Vigors, 1825
- Gattung Carduelis Brisson, 1760
Trivialnamen
- Deutsch: Grünfink, Grünling
- Kroatisch: zelendur
- Englisch: European greenfinch
- Französisch: verdier
- Italienisch: verdone
- Slowenisch: zelenec
- Spanisch: verderón
- Tschechisch zvonek zelený
- Ungarisch: zöldike
Wissenschaftlicher Name
Carduelis chloris Linné, 1758
Namensherkunft
Chloris heißen mehrere Göttinen der griechischen Mythologie, wobei die wahrscheinlichste Chloris, die Göttin der Flora ist.
Schutzstatzs
Carduelis chloris Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Chloris chloris Linné, 1758
Synonyme
- Loxia chloris
Morphologie und Größe
Habitus
- Kleiner, gedrungener Vogel
- Der Schnabel ist kurz und kräftgig. Er ist cremeweiß
- Die Füße sind rosa
- Körperlänge : 14 – 16 cm
- Gewicht: 25 – 35 g
- Flügelspannweite: 25 – 28 cm
- Farbe: Die überwiegende Farbe ist grün
- ♀ Mattgrün, wenig gemustert
- ♂ Kräftig grün und gelb, Kehle schmutziggrün. Flügelspitzen schwarz-weiß
Lebensweise, Ernährung
- Der Grünfink ist ein standorttreuer Vogel.
- Im Winter ernährt er sich hauptsächlich von Samen. Beim Knacken der Früchte ist sein kräftiger Schnabel ausgesprochen hilfreich.
- Im Sommer bevorzugt er Insekten. Hier stehen Blattläuse ganz oben auf seinem Speiseplan.
- Hauptaktivität: Juli, August
- Zugverhalten: kein Zugvogel
Fortpflanzung, Entwicklung
- Nest: Sein Nest baut der Grünfink am liebsten in immergrüne Sträucher oder Bäume – wie hier ganz oben in einer Thuja.
- Anzahl Eier 4 – 6 weiße Eier mit braunen Sprenkeln.
- Dauer des Brütens ca. 2 Wochen, die Jungvögel bleiben nochmal 2 Wochen im Nest.
- Der Grünfink brütet von April bis August, wobei meist 2 Generationen nachkommen
Ökologie
Im Sommer ist er ein eifriger Blattlausjäger.
Lebensraum
- Äcker und Gemüsefelder
- Siedlungen, Parks, Gärten
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Nordafrika, Europa bis Asien
- Vorkommen: s.o.
- Fundort: Bayern, Thalmassing
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
Kategorien:
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