Ctena decussata Costa, 1829: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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Ctena decussata Costa, 1829 Vir 100906 04.jpg|Vir 09/2010
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Ctena decussata Costa, 1829 Vir 100906 05.jpg|Vir 09/2010
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Ctena decussata Costa, 1829 Vir 100906 06.jpg|Vir 09/2010
Ctena decussata Costa, 1829 Vir 100906 06.jpg|Diese Schale wurde von einem Vertreter der Überfamilie [[Überfamilie Naticoidea Guilding, 1834|Naticoidea Guilding, 1834]] angebohrt. Vir 09/2010
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* Das Gehäuse ist rundlich und leicht asymmetrisch.
* Das Gehäuse ist rundlich und leicht asymmetrisch.
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==Lebensweise, Ernährung==
==Lebensweise, Ernährung==
Filtrierer: das Tier saugt Wasser an und nimmt die enthaltenen Partikel auf.
Filtrierer: das Tier saugt Wasser an und nimmt die enthaltenen Partikel auf.

Version vom 2. Juli 2017, 21:50 Uhr

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Ctena decussata Costa, 1829 Vir 100906 05.jpg



Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: xxx
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Ctena decussata Costa, 1829


Namensherkunft

Lateinisch decussare = teilen


Schutzstatus

Ctena decussata Costa, 1829 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.


Basionym

  • Lucina decussata Costa, 1829


Synonyme

  • Tellina reticulata Poli, 1791
  • Codakia decussata Costa, 1836
  • Clathroconcha istriensis Coen, 1934


Morphologie und Größe

  • Das Gehäuse ist rundlich und leicht asymmetrisch.
  • Die feinen Anwachslinien sind als deutliche konzentrische Rippen erkennbar. Darauf sitzen kleine Höcker. Dadurch sieht die Oberfläche gitternetzartig aus.
  • Größe: 10-20 mm
  • Farbe: Weiß bis elfenbeinfarben, leicht transparent.


Lebensweise, Ernährung

Filtrierer: das Tier saugt Wasser an und nimmt die enthaltenen Partikel auf.


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Eier und Samen werden ins Wasser entlassen. Dort findet die Befruchtung statt.
  • Dann entwickelt sich das Tier zu einer Trochophora, die frei im Wasser schwimmt.
  • Das letzte freie Stadium ist die Veligerlarve, die bereits eine winzige Schale trägt.
  • Danach lässt sich die Muschel absinken und setzt sich auf ihrem bevorzugten Untergrund fest.


Ökologie

Vertreter der Sandlückenfauna.


Lebensraum

  • Im Sand eingegraben in Tiefen von 3-30 Metern.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Mittelmeer
  • Weitere Vorkommen: Nord-Atlantik
  • Fundort: Kroatien – Premantura, Vir












Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Dušan Zavodnik, Marcello Kovačić 2000: Index of Marine Fauna in Rijeka Bay (Adriatic Sea, Croatia), Nat. Croat. Vol 9, No. 4, pp 297-379