Staticobium limonii Contarini, 1847: Unterschied zwischen den Versionen
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* Auf Arten der Gattung Limonium Miller, 1754 – Strandflieder aus der Familie [[Familie Plumbaginaceae Jussieu, 1789|Plumbaginaceae Jussieu, 1789 - | * Auf Arten der Gattung Limonium Miller, 1754 – Strandflieder aus der Familie [[Familie Plumbaginaceae Jussieu, 1789|Plumbaginaceae Jussieu, 1789 - Bleiwurzgewächse]]. | ||
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Version vom 27. Oktober 2016, 17:11 Uhr
Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829
- Klasse Insecta Linné, 1758 - Insekten, kukci
- Unterklasse Pterygota Gegenbaur, 1878 - Fluginsekten
- Ordnung Hemiptera Linné, 1758- Schnabekerfen, polukrilci
- Unterordnung Sternorrhyncha Latreille 1807 – Pflanzenläuse, jednakokrilci
- Infraordnung Aphidomorpha
- Überfamilie Aphidoidea Latreille, 1802
- Familie Aphididae Latreille, 1802 – Röhrenblattläuse
- Unterfamilie Aphidinae Latreille, 1802
- Tribus Macrosiphini Wilson, 1910
- Gattung Staticobium Mordvilko, 1914
Trivialnamen
- Deutsch: xxx
- Kroatisch: xxx
- Englisch: sea lavender aphid
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Staticobium limonii Contarini, 1847
Namensherkunft
- Lateinisch limonii = des Strandflieders
Schutzstatzs
Staticobium limonii Contarini, 1847 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
Synonyme
- Als Synonym wird Aphidius sonchi Marshall, 1896 angegeben, die allerdings auf verschiedene Sonchusarten aus der Familie Asteraceae Bercht. & J.Presl, 1820 - Korbblütler, sucvietke spezialisiert ist.
Morphologie und Größe
- Typische Röhrenblattlaus
- Antenne lang, Abdomen aufgebläht
- Basis der Antenne schwarz, auch die Coxa, die Knie und die Tarsen sind schwarz
- Körper glänzend, schwach behaart
- Beine kurz behaart
- Größe: bis 2,8 mm
- Farbe: rötlich
Lebensweise, Ernährung
- Sie ernähren sich vom Pflanzensaft verschiedener Limonium-Arten.
- Hauptaktivität: ab Mai
- Wirtspflanzen: Limonium narbonense Miller, 1768, der Schmalblättrigen Strandflieder, vranjemil carljeni. Limonium angustifolium (Tausch) Turrill, 1937.
- Ihre Wirtspflanzen und damit auch die Läuse leben in unmittelbarer Nähe des Meeres. Da kann es auch zu Überflutungen kommen. Um ein Ertrinken zu verhindern, können sie ihre Stigmata mit kleinen Opercula verschließen.
Fortpflanzung, Entwicklung
- Das Weibchen legt Eier auf die Unterseite der Blätter.
- Die Nymphen kriechen auf die Oberseite und beginnen zu saugen.
- Sie bilden dichte Kolonien
- Sobald sie eine bestimmte Größe erreicht haben, beginnen sie, sich parthenogenetisch fortzupflanzen.
Ökologie
Diese Läuse werden von einigen Blattlauswespen parasitiert – so auch von Praon staticobii Tomanović & Petrović, 2014
Lebensraum
- Auf Arten der Gattung Limonium Miller, 1754 – Strandflieder aus der Familie Plumbaginaceae Jussieu, 1789 - Bleiwurzgewächse.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Südeuropa, Südosteuropa am Mittelmeer
- Weitere Vorkommen: mittlerweile auch Vorkommen in England und an der Ostsee
- Fundort: Kroatien - Vir
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
- Red List Croatia
- Wiki Species
- Influential Points - Aphids
- WORMS
- Aspidaphium cuspidati STROYAN, 1955 Fritz Paul Müller: Verbreitung und Biologie der submersen Blattlaus Aspidaphium cuspidati STROYAN, 1955, und anderer Wasserpflanzen-Aphiden, Verhandlungen des Sechsten Internationalen Symposiums über Entomofaunistik in Mitteleuropa, pp 47-53
Quelle:
Katarina Kos ez al: Aphidiinae (Hymenoptera, Braconidae, Aphidiinae) from Slovenia, with description of a new Aphidius species; Zootaxa 3456: 36–50 (2012)