Allium oleraceum Linné, 1753: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2019, 10:50 Uhr
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Zurück zur Familie Amaryllidaceae Saint-Hilaire, 1805 - Amaryllisgewächse, sunovratke
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Systematik
- Klasse Magnoliopsida Brongniart, 1843 - Bedecktsamer, kritosjemenjače
- Sektion Codonoprasum Reichenbach,
- Unterfamilie Amaryllidoideae Burnett, 1835
- Tribus Allieae Dumortier, 1827
- Gattung Allium Linné, 1753 - Lauch
- Untergattung Allium
Trivialnamen
- Deutsch: Kohl-Lauch, Gemüselauch
- Kroatisch: poljski luk, zeljasti luk
- Englisch: field garlic
- Französisch: ail des jardins
- Italienisch: aglio selvatico
- Slowenisch: zelenjadni luk
- Spanisch: ajo de cigueña
- Tschechisch česnek planý
- Ungarisch: érdes hagyma
Wissenschaftlicher Name
Allium oleraceum Linné, 1753
Namensherkunft
Lateinisch allium = Knoblauch, Lauch
Lateinisch olus, -era = Gemüse
Basionym
Allium oleraceum Linné, 1753
Synonyme
- Allium virens Lamarck, 1783
- Allium virescens Lamarck, 1778
- Cepa oleracea (L.) Bernhardi, 1800
- Porrum oleraceum (L.) Moench, 1802
- Allium oxypetalum G.Don, 1827
- Codonoprasum oleraceum (L.) Reichenbach, 1830
- Allium complanatum Boreau, 1844
- Codonoprasum alpicola Jordan. & Fourreau, 1868
Schutzstatus
- Allium oleraceum Linné, 1753 ist in Kroatien nicht gefährdet und nicht geschützt.
- Natura 2000 in Kroatien: Diese Pflanze ist in der Liste der national wichtigen Arten nicht aufgeführt.
Morphologie und Größe
Habitus
Einzeln stehende Pflanzen, die einen zierlichen Bau haben.
Höhe: bis 50 cm
Die Blüte
- Zahlreiche weiße, lang gestielte Einzelblüten setzen eine Dolde zusammen, können aber auch fehlen.
- Dazwischen wachsen Brutzwiebeln.
- Blütezeit : Juli, August
- Blütenfarbe: violett
Die Frucht
Die Vermehrung erfolgt größtenteils durch Brutzwiebeln.
Fertile Blüten können Kapselfrüchte hervorbringen.
Das Blatt
Die Blätter sind längs etwas eingerollt, Stängel und Blätter sind rauh.
Ökologie
Von und in ihm leben zahlreiche Insekten.
Lebensraum
- Er ist auf offenen, trockenen Rasen zu finden aber auch auf Ruderalstellen, in Weinbergen oder felsigem Gelände.
Geografische Verbreitung
- Herkunft Ganz Europa, Kroatien
- Vorkommen Gilt in Finnland, Schweden, Irland und Island als invasiv
- Fundort Kroatien - Draganić
Nutzung
Die Pflanze ist essbar. Früher wurde sie sogar kultiviert, ist heute aber in Vergessenheit geraten.
Links und Quellen
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]