Clelandella miliaris Brochhi, 1814: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Juni 2016, 19:53 Uhr
Systematik
- Stamm Mollusca Cuvier, 1797
- Klasse Gastropoda Cuvier, 1797 - Schnecken
- Unterklasse Vetigastropoda Salvini-Plawen, 1980
- Überordnung Caenogastropoda Cox, 1960
- Ordnung Sorbeoconcha Ponder & Lindberg, 1997
- Überfamilie Trochoidea Rafinesque, 1815 - Kreiselschnecken
- Familie Trochidae Rafinesque, 1815 - Kreiselschnecken
- Unterfamilie Cantharidinae Gray, 1857
- Gattung Clelandella Winckworth, 1932
Trivialnamen
- Deutsch: xxx
- Kroatisch: xxx
- Englisch: xxx
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Clelandella miliaris Brochhi, 1814
Namensherkunft
Xxx
Schutzstatzs
- In den finnischen Gewässern gilt sie als VU. Als Grund wird die Eutrophierung der Küste angesehen und die Sedimentation der Giftstoffe auf Steinen.
- In Kroatien habe ich keine Hinweise auf eine Gefährdung gefunden. Sie ist allerdings sehr selten.
- Quelle: helcom.fi
Basionym
- Trochus miliaris Brochhi, 1814
Synonyme
- Jujubinus miliaris Brochhi, 1814
- Jujubinus clelandi Wood, 1828
- Trochus martini Smith J., 1839
- Trochus milegranus Philippi, 1836
Morphologie und Größe
Habitus
Auf dem Bild mit der Mündung sieht man ein kreisrundes Loch - da war eindeutig eine Schnecke der Gattung Murex am Werke, die Hunger hatte:
- Kleine Schnecke mit spitz zulaufendem, konischen Gehäuse.
- Basis flach, kein Nabel.
- Die Öffnung kann mit einem Operculum verschlossen werden.
- 7 Umgänge
- Oberfläche mit feinen konzentrischen Rinnen und Rippen, davon jeweils die auf der Naht liegende stärker ausgeprägt.
- Größe: 8 mm
- Farbe: Braune Flammen auf hellem Grund. Es gibt auch weiße Exemplare.
Lebensweise, Ernährung
xxx
Fortpflanzung, Entwicklung
- Die Tiere sind getrennt geschlechtlich.
- Die Entwicklung erfolgt über ein frei schwimmendes Stadium.
Ökologie
Xxx
Lebensraum
- Sie lebt in größeren Tiefen von 30 – 800 Metern.
- Auf Stein- und Kiesboden.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Mittelmeer, Atlantik, Nordsee
- Vorkommen: s.o.
- Fundort: Kroatien – Premantura, Vir
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]