Cepaea hortensis Müller, 1774: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Mai 2016, 14:12 Uhr

Thalmassing 04/2012
  • Ob Cepaea hortensis Müller, 1774 überhaupt in Kroatien vorkommt, wird momentan diskutiert. Laut der Expertin Vesna Štamol ist diese Art in Kroatien nicht bestätigt.
  • Quelle: Štamol, V. & Slapnik, R.: Cepaea hortensis (O. F. Müller, 1774) (Mollusca: Gastropoda) in Croatia? Nat. Croat., Vol. 24, No. 2., 331–336, Zagreb, 2015


Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Garten-Bänderschnecke
  • Kroatisch: žuti živičnjak, vrtni puž
  • Englisch: white-lipped snail, grove snail
  • Französisch: escargot des jardins
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch páskovka keřová
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Cepaea hortensis Müller, 1774


Namensherkunft

Lateinisch hortensis = aus dem Garten


Schutzstatzs

Cepaea hortensis Müller, 1774 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Helix hortensis Müller, 1774


Synonyme

  • Helix intermedia Scholtz, 1844
  • Cepaea intermedia Scholtz, 1844


Morphologie und Größe

Habitus

  • Mittelgroße Schnecke mit großer Endwindung.
  • Das Gehäuse ist ungenabelt
  • Gehäuseoberfläche glatt.
  • Umgänge nur schwach erhaben, deshalb ist der Habitus fast kugelig
  • Größe: bis 25 mm
  • Farbe: Die Grundfarbe ist ein gelbliches Ocker mit dunklen Bändern. Diese Schnecke ist allerdings sehr variabel, sodass man auch rosa, rein gelbe oder hellbraune Tiere finden kann.


Lebensweise, Ernährung

  • Diese Schnecken ernähren sich hauptsächlich von Algen.
  • Aber auch Pflanzen wie Nesseln sind auf ihrem Speiseplan.


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Cepaea ist ein Zwitter.
  • Auch bei dieser Schnecke können die Männchen einen Liebespfeil abschießen, um das Weibchen zu stimulieren.
  • Das Weibchen legt bis zu 100 Eier in ein Erdloch, die kleinen Minischnecken schlüpfen nach ca. 3 Wochen.



Ökologie

Cepea ist für viele Tiere Nahrung:

Außerdem ist diese Schnecke Zwischenwirt für Aelurostrongylus falciformis Schlegel, 1933 – den Dachs Lungenwurm.


Lebensraum

  • Feuchte Wiesen, Waldränder, Gärten und Gewächshäuser



Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Nord- und Mitteleuropa
  • Vorkommen:
  • Fundort: Bayern, Thalmassing, Murnau und Heselbach












Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]