Stigmatogaster gracilis Meinert, 1870: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2016, 12:28 Uhr
Systematik
- Stamm Arthropoda Latreille, 1829
- Unterstamm Myriapoda Latreille, 1802 - Tausendfüßer
- Klasse Chilopoda Latreille, 1817
- Unterklasse Epimorpha
- Ordnung Geophilomorpha
- Familie Himantariidae Cook, 1895
- Gattung Stigmatogaster Latzel, 1880
Trivialnamen
- Deutsch: xxx
- Kroatisch: xxx
- Englisch: xxx
- Französisch: xxx
- Italienisch: xxx
- Slowenisch: xxx
- Spanisch: xxx
- Tschechisch xxx
- Ungarisch: xxx
Wissenschaftlicher Name
Stigmatogaster gracilis Meinert, 1870
Namensherkunft
- Lateinisch gracilis = zierlich
Schutzstatzs
Stigmatogaster gracilis Meinert, 1870 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.
Basionym
- Himantarium gracilis Meinert, 1870
Synonyme
- Stigmatogaster porosa Chalande & Ribaut, 1909
- Stigmatogaster occitanica Ribaut, 1910
- Diadenoschisma quarneranum Verhoeff, 1937
Morphologie und Größe
Vir 05/2015
- Dieser Erdläufer ist sehr lang und schmal.
- Der rötliche Kopf ist klein, und trägt 2 Antennen. Diese können ähnlich wie ein Geweih einfach verzweigt sein.
- Die zahlreichen Glieder besitzen je ein Beinpaar. Die Glieder sind braun, die Beine etwas heller.
- Am Körperende befinden sich zwei zangenförmige Fortsätze.
- Die Flanken tragen kleine Poren.
- Größe: bis 60 mm
- Farbe: orange - braun
Lebensweise, Ernährung
- Dieser Erdläufer ist ein geschickter Jäger, Dabei sind weder Springschwänze noch Regenwürmer oder Insekten und deren Larven vor ihm sicher.
- Als ich im Mai 2015 Zečevo besuchte, war die sonnenbeschienene Seite der Kirche von kleinen Insekten bevölkert. Und die Räuber waren auch nicht weit - so wie dieser Chilopode.
Fortpflanzung, Entwicklung
Xxx
Ökologie
- Stigmatogaster kann der Wirt der Coccidie Eimeria hagenmuelleri (Leger, 1898) Levine & Becker, 1933
(Synonym Coccidium hagenmulleri Leger, 1898) sein.
Lebensraum
- Das Tier bewohnt trockene, steinige Gebiete. Es ist wärmeliebend.
Geografische Verbreitung
- Herkunft: Rund um das Mittelmeer
- Weitere Vorkommen: Dringt immer weiter in den Norden vor (Rheinebene bei Bonn)
- Fundort: Kroatien – Vir, Zečevo
Links und Literatur
© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj
- Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]
- Red List Croatia
- Wiki Species
- Natura Mediterraneo
- Lucio Bonato, Universität Padua
- Vujisić LV, Vučković IM, Makarov SE, Ilić BS, Antić DZ, Jadranin MB, Todorović NM, Mrkić IV, Vajs VE, Lučić LR, Curčić BP, Mitić BM: Chemistry of the sternal gland secretion of the Mediterranean centipede Himantarium gabrielis (Linnaeus, 1767) (Chilopoda: Geophilomorpha: Himantariidae), Naturwissenschaften, 2013 Sep;100(9):861-70