Suaeda fruticosa Forsskål, 1775

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Suaeda fruticosa Forsskål, 1775 Vir 09/2011



Systematik

Trivialnamen

  • Deutsch: Sode, Strandsode
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: shrubby sea-blite
  • Französisch: soude ligneuse, suéda fruticuleux
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Suaeda fruticosa Forsskål, 1775

Namensherkunft

Lateinisch fruticosus = buschig

Basionym

Chenopodium fruticosum Linné, 1753


Synonyme

  • Dondia fruticosa (Forssk. ex J.F.Gmel.) Druce, 1908
  • Salsola annularis Poir., 1806
  • Lerchia fruticosa Medikus, 1789

Schutzstatus

Suaeda selbst ist nicht geschützt. Allerdings als Bestandteil maritimer Habitate. In der Roten Liste ist diese Pflanze ebenfalls als VU geführt.

Morphologie und Größe

Habitus


Habitus Vir 09/2011


Die Pflanze wächst meist niedrig buschig und wird ca 30 cm hoch. Die Ästchen sind reich verzweigt.

Höhe: Suaeda kann bis 30 cm hoch werden.








Die Blüte


Vir 09/2012

Die Blüten sind winzig und grün und sitzen in den Blattachseln.

Blütezeit: August bis Oktober

Blütenfarbe: grün





Stängel und Blatt

Vir 09/2011


Die Blätter sind sukkulent und flach. In ihnen liegen Salzdrüsen, die überschüssiges Natrium und Chlorid aktiv ausscheiden können.










Ökologie

Diese Art bevorzugt sandige Böden in Meernähe - hier in der Spritzwasserzone.

Geografische Verbreitung

  • Mittelmeerraum, Atlantik
  • Kroatien an der Küste
  • otok Vir, Privlaka, Nin

Nutzung

Auch Suaeda wurde früher zu Herstellung von Soda verwendet.

Die Blätter sind roh als Salat essbar.

Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj