Stratiomys singularior Harris, 1776

Aus Kroatiens Fauna und Flora
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Navigation
Zurück zur Familie Stratiomyidae Latreille, 1802 - Waffenfliegen, vojničke muhe
Zurück zur Ordnung Diptera Linné, 1758 - Zweiflügler, dvokrilci
Zurück zur Klasse Insecta Linné, 1758 - Insekten, kukci
Zurück zum Stamm Arthropoda Latreille, 1829 - Gliederfüßer, člankonošci in Kroatien
Zurück zur Systematik der Tiere
Zurück zur Fauna Kroatiens
Zurück zur Hauptseite
Senj 05/2013



Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: xxx
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: flecked general soldierfly
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Stratiomys singularior Harris, 1776


Namensherkunft

Der deutsche Name Waffenfliege bedeutet nicht, dass diese Fliegen besonders kämpferisch sind. Sie beschreiben die Larven, die aussehen, als hätten sie einen Harnisch angezogen. Ihre ziemlich derbe Haut ist durch Kalkeinlagerungen zusätzlich geschützt.


Schutzstatus

Stratiomys singularior Harris, 1776 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt. Sie ist aber mittlerweile in ganz Europa selten geworden, in Bayern steht sie auf der Vorwarnliste.


Basionym

Musca singularius Harris, 1778


Synonyme

  • Stratiomys furcata Fabricius, 1794
  • Stratiomys panthaleon Fallen, 1817
  • Stratiomys riparia Meigen, 1822
  • Stratiomys paludosa Siebke, 1863


Morphologie und Größe

Habitus

  • Diese Fliege ist mittelgroß und sehr auffällig.
  • Sie haben einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus: die Weibchen haben ein breites Abdomen, das der Männchen ist deutlich schmäler.
  • Das ganze Tier ist stark behaart.
  • Das Zweite Flügelpaar ist zu Halteren , den Schwingkölbchen, reduziert.
  • Größe:
♀ 13 mm
♂ 9 mm
  • Farbe: Kopf, Antennen, Beine und Thorax sind schwarz. Auch das Abdomen ist schwarz, hat zusätzlich drei weiße Querbinden.



Lebensweise, Ernährung

  • Die Adulten sitzen in den Blüten verschiedener Arten aus der Familie Apiaceae Lindley, 1836 - Doldenblüter, štitarke und fressen dort Nektar oder Pollen. Die Larven ernähren sich hauptsächlich von Algen und kleinen Pflanzen, die sie im Gewässer finden.
  • Hauptktivität: Mai bis Juni


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Das Weibchen legt ihre Eier in kleine Tümpel oder Pfützen, bevorzugt an Wasserpflanzen.
  • Die Larven verbringen das gesamte Stadium im Wasser.
  • Kurz vor der Verpuppung kriechen sie an Land. Dort bauen sie ihre Puppe.


Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Die Larven findet man in stehenden Gewässern, die Adulten auf Blüten.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Europa, Asien
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Kroatien – Senj












Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj