Misumena vatia Clerck, 1757: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Sectio''' Dionycha
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*'''Überfamilie''' Thomisoidea Thorell, 1870
*'''Überfamilie''' Thomisoidea Thorell, 1870
*'''Familie''' Thomisidae Sundevall, 1833 - Krabbenspinnen, račji pauci
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*'''Unterfamilie''' Thomisinae Sundevall, 1833
*'''Unterfamilie''' Thomisinae Sundevall, 1833
*'''Tribus''' Misumenini Ono 1988
*'''Tribus''' Misumenini Ono 1988

Version vom 14. Dezember 2019, 11:53 Uhr

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Niederösterreich, Niedersulz 08/2012



Systematik


Trivialnamen

  • Deutsch: Veränderliche Krabbenspinne
  • Kroatisch: cvjetni pauk
  • Englisch: goldenrod crab spider
  • Französisch: araignée crabe, araignée-citron
  • Italienisch: ragno granchio
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: araña cangrejo
  • Tschechisch běžník kopretinový
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Misumena vatia Clerck, 1757


Namensherkunft

Xxx


Schutzstatus

Misumena vatia Clerck, 1757 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

Misumena vatia Clerck, 1757


Synonyme

Es sind keine Synonyme bekannt.


Morphologie und Größe

  • Kleine Spinne mit länglichem Prosoma und breit-ovalem Opisthosoma.
  • Drei Beinpaare sind seitlich weggespreizt, das vorderste nach vorne zum greifen gerichtet.
  • Die Beine sind spärlich behaart.
  • Erwachsene Weibchen können aktiv ihre Farbe wechseln und sich so dem Untergrund anpassen. Hierzu synthetisieren sie ein gelbes Pigment ( Kynurein und 3-Hydroxykynurein), das sie je nach Bedarf in die äußerste Schicht einlagern.
  • Größe:
♀ bis 10 mm
♂ bis 5 mm
  • Farbe: Weiß mit und ohne grüne Streifen (vor allem auf dem Prosoma) , manchmal gelb oder rosa Bereiche. Beine weiß, sie können auch braun geringelt sein.


Lebensweise, Ernährung

  • Diese Spinne lauert ihren Opfern gut getarnt und versteckt in Blüten auf.
  • So erbeutet sie Bienen, Wespen, Fliegen aber auch Schwebfliegen.
  • Hier der Beutefang einer Krabbenspinne:


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die kleinen Männchen sind immer unterwegs auf der Suche nach einem Weibchen.
  • Die Begattung findet auf der Blüte statt.
  • Die Jungspinnen schlüpfen zu Beginn des Herbstes und verbringen die erste Zeit auf dem Boden.
  • Im Frühjahr des Folgejahres durchlaufen sie die letzte Häutung, die subadulte Spinne sucht sich dann ihre eigene Blüte.


Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Offene und freie Flächen, vor allem Wiesen.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Europa, Nordamerika
  • Weitere Vorkommen: nn
  • Fundort: Österreich – Niedersulz, Bayern - Schierling













Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj




  • Gertrud Weigel: Färbung und Farbwechsel der Krabbenspinne Misumena vatia (L.); Zeitschrift für vergleichende Physiologie Vol 29, pp 195-248, 1942