Chama gryphoides Linné, 1758

Aus Kroatiens Fauna und Flora
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Privlaka 08/2012



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Mittelmeer-Hufmuschel
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: xxx
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: xxx
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

Chama gryphoides Linné, 1758


Namensherkunft

Griechisch gryphos = der Greif


Schutzstatus

Chama gryphoides Linné, 1758 ist in Kroatien weder gefährdet noch geschützt.

Basionym

  • Chama gryphoides Linné, 1758


Synonyme

  • Chama sessilis Bruguière, 1792
  • Chama cavernosa Risso, 1826
  • Chama unicornis Philippi, 1836


Morphologie und Größe

Habitus

  • Die rechte Schale ist fest mit dem Untergrund verbunden, die linke, obere Schale ist beweglich
  • Die obere Schale kann feine, eckige Schuppen tragen. Diese sieht man vor allem bei jungen Muscheln.
  • Die Form ist ziemlich unregelmäßig und meistens schief. Die Schale ist sehr dickwandig.
  • Ein großer Schließmuskel fast unter dem Wirbel, der zweite ist klein und nahe dem Schalenrand.
  • Heterodontes Schloss, das gebogen ist.
  • Die Kiemen sind Eulamellibranchien
  • Größe: bis 2 cm, in Ausnahmefällen bis 8 cm Durchmesser
  • Farbe: Cremeweiß, innen manchmal purpurrot.



Lebensweise, Ernährung

Vir 06/2011
  • Diese Muscheln sind sessil
  • Sie ernährt sich von Plankton, das sie mit ihren Kiemen aus dem Wasser filtern.







Fortpflanzung, Entwicklung

  • Die Eier werden ins Wasser entlassen. Hier erfolgt die Befruchtung.
  • Für eine bestimmte Zeit ist die Larve Bestandteil des Planktons.
  • Schließlich bildet sie eine winzige Schale und sucht sich einen Platz, an dem sie sich niederlassen kann.



Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Ab 3 Metern Tiefe auf Steinen oder Felsen.


Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Atlantik und Mittelmeer
  • Vorkommen: s.o.
  • Fundort: Kroatien – Premantura, Senj, Vir, Privlaka












Links und Literatur

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj


  • Die Richtlinien für Kroatiens Fauna und Flora: [[1]]