Calomera littoralis Fabricius, 1887

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Vir 09/2011



Systematik



Trivialnamen

  • Deutsch: Dünen - Sandlaufkäfer
  • Kroatisch: xxx
  • Englisch: tiger beetle
  • Französisch: xxx
  • Italienisch: xxx
  • Slowenisch: obrežni brzec
  • Spanisch: xxx
  • Tschechisch xxx
  • Ungarisch: xxx


Wissenschaftlicher Name

  • Calomera littoralis Fabricius, 1887
  • Mittlerweile wurden 5 Unterarten identifiziert.
  • Die korrekte Schreibweise wäre litoralis.
  • Quelle: Fauna Germanica 1908


Namensherkunft

Lateinisch litora = Genitiv Plural von litus, die Küste

Schutzstatus

  • Calomera littoralis Fabricius, 1887 ist in Kroatien nicht geschützt.
  • Gefährdete Tiere in Kroatien: Dieser Käfer ist ausgesprochen selten. Er erscheint zwar in keiner Roten Liste, müsste aber eigentlich Mitglied werden.

Basionym

  • Cicindela littoralis Fabricius, 1787


Synonyme

  • Cicindela lunulata Fabricius, 1787
  • Lophyridia littoralis
  • Cicindela (Lophyridia) littoralis



Morphologie und Größe

Habitus

Vir 09/2011
Vir 09/2011
  • Dies ist ein eher kleinerer Laufkäfer.
  • Der Körper ist flach und schmal, Kopf, Thorax und Abdomen deutlich getrennt.
  • Die Elytren sind körnig und grün glänzend mit je 6-7 cremeweißen Flecken. An den aufeinandertreffenden Seiten kupferfarben.
  • Der Kopf ist rötlich und zeigt wie der Halsschild auch seitlich eine deutliche Behaarung.
  • Die Augen sind besonders groß.
  • Die Beine sind stark behaart. Der Femur rotbraun irisierend.
  • Größe: bis 16 mm
  • Farbe: Irisierend in den Farben grün, blau und Kupfer. Kopf und Halsschild dunkelbraun.




Lebensweise, Ernährung

  • Dieser flinke Jäger ernährt sich hauptsächlich von anderen Arthropoden, er verschmäht aber auch kranke Artgenossen nicht.
  • Hauptktivität: Sommer


Fortpflanzung, Entwicklung

  • Das Weibchen legt die Eier in Sand, wo die Larven schlüpfen.
  • Diese bewohnen weiter diese Höhle, verlassen sie nur zum Jagen.
  • Die Puppe findet man ebenfalls auf dem Boden der Höhle.



Ökologie

Xxx


Lebensraum

  • Man findet ihn ausschließlich in unbewachsenen Sandflächen direkt am Strand. Dort gräbt er seine Höhlen und geht auf Jagd. Er ist extrem thermophil.



Geografische Verbreitung

  • Herkunft: Südeuropa, Slowakei, Bulgarien, Ungarn, Türkei
  • Vorkommen: s.o.
  • Fundort: Kroatien, Vir











Links und Quellen

© Kroatiens Fauna und Flora, fauna i flora u Hrvatskoj